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Kinde OPs

Kinder HNO Wien

  1. Hörtestung (Neugeborenenscreening) nach der Geburt (HNO Mutter Kind Pass Wien)

  2. Mein Kind spricht nicht: Abklärung einer Sprachentwicklungsverzögerung in Wien

  3. Mein Kind ist ständig krank: Wiederkehrende Infekte im HNO Bereich (Wien)

  4. Mein Kind hat "Flüssigkeit im Ohr": Mittelohrergüsse und Mittelohrentzündungen

  5. Mein Kind schnarcht: Adenoide Vegetationen oder “Nasenpolypen” (Polypenentfernung Wien)

  6. Mein Kind hat große Mandeln und Mandelentzündungen: Tonsillenhypertrophie und Tonsillitiden (Mandel OPs beim Kind Wien)

  7. Ich benötige dringend eine HNO OP für mein Kind: Operative Eingriffe an Kindern

Hörtestung (Neugeborenenscreening) nach der Geburt (HNO Mutter Kind Pass Wien):

 

Im Rahmen der vorgeschriebenen Mutter-Kind-Pass Untersuchungen wird auch die grobe Hörleistung eines jeden Kindes überprüft, das sogenannte Hörscreening. Direkt nach der Geburt testet man die otoakustischen Emissionen (OAEs). Dies sind akustische Signale, die vom Innenohr nach vorheriger äußerer Stimulation wieder an die Umwelt abgegeben werden. Der große Vorteil dieser OAEs besteht darin, dass es sich hierbei um ein objektives Verfahren handelt. Das

Neugeborene muss also nicht selbst aktiv mitmachen. Sofern diese Emissionen mit einem speziellen Gerät empfangen/abgeleitet werden, ist das Screening als normal zu werten. Eine mittel- bis höhergradige Schwerhörigkeit kann ausgeschlossen werden. Das Vorhandensein einer geringgradigen Schwerhörigkeit ist theoretisch dennoch möglich.

Betonen möchte ich, dass ein einmalig negatives Ergebnis nicht gleich zu großen Sorgen führen soll – es gibt zahlreiche Gründe, warum eine Untersuchung nicht gleich beim ersten Mal funktioniert (z.B. Fruchtwasser im Mittelohr, Ohrenschmalz im Gehörgang, ein unruhiges Kind etc.). Dann sollte die Untersuchung jedoch in ca. 2 Wochen erneut durchgeführt werden. Bei wiederholt negativen Ergebnissen soll ein Neugeborenes aber unbedingt bis zum 3. Lebensmonat audiologisch abgeklärt werden. Dies erfolgt in der Regel an einer größeren Klinik mit diesbezüglicher Spezialisierung.

 

Gerne biete ich das Neugeborenen Screening meiner Ordination an und berate Sie bei speziellen Fragestellungen.

 

 

Mein Kind spricht nicht: Abklärung einer Sprachentwicklungsstörung in Wien

Immer wieder kommen Familien in meine Ordination und bitten mich eine eventuelle Sprachentwicklungsstörung abzuklären.

 

Diesbezüglich ein paar Meilensteine der Sprachentwicklung:

 

Die linguale Phase beginnt um das Ende des ersten Lebensjahres mit dem ersten Wort.

 

  • 10-12 Monate: das erste Wort

  • 12-18 Monate: Einwortsätze

  • 18-24 Monate: Zweiwortsätze

  • 24-36 Monate: Mehrwortsätze

  • 36-60 Monate: komplexere Sätze

  • >60 Monate: Perfektionierung

In den ersten 4-5 Jahren wird Sprache besonders schnell erlernt. Man spricht hier auch von der sensiblen Phase der Sprachentwicklung. Abgeschlossen ist die reguläre Sprachentwicklung dann mit zirka 13 Jahren.

 

Wortschatz:

  • 18 (24) Monate: ca. 50(30)-100 Wörter (ab dem 18. Monate kommt es oft zu einer „Wortschatzexplosion“

  • 3 Jahre: 1000

  • 4 Jahre: 2000

  • 5 Jahre: >2500

Es ist aber zu betonen, dass die Aussagen und Richtwerte in der Literatur hier doch deutlich divergieren.

 

Kinder, die mit 2 Jahren die 50 Wortgrenze nicht erreicht haben oder keine Zweiwortsätze bilden, gelten als sogenannte „Late Talker“.

Hiervon erreicht ein Drittel eine vollkommen unauffällige Sprachentwicklung, ein Drittel wird sprachlich schwach und „nur“ ein Drittel entwickelt eine Sprachentwicklungsstörung.

 

Besteht der Verdacht auf eine Sprachentwicklungsstörung, sollten initial immer das Hörvermögen und die Ohren beurteilt werden. So kann sich zum Beispiel ein Erguss (Flüssigkeit) im Mittelohr negativ auf das Hörvermögen auswirken und so die Sprachentwicklung beeinflussen. Bezüglich der Hörtestung ist zu sagen, dass eine Reintonaudiometrie erst ab ca. 3 Jahren sinnvoll ist, da hier die Mitarbeit der Kinder entscheidend ist. Für jüngere Kinder gibt es aber Alternativen, wie z.B. das Ableiten der OAEs (siehe oben), Freifeld- und Spielaudiometrie und Reflexmessungen im Bereich des Hirnstammes. Gewisse Untersuchungen können durchaus in einer regulären HNO Ordination durchgeführt werden. Bei speziellen Fragestellungen sind Kinder jedoch besser an einem Zentrum mit ausgebildeten Phoniatern (Spezialfach der HNO), Pädaudiologen und Personen mit besonderen Kenntnissen in neuropsychologischer Entwicklung aufgehoben

 

Gemeinsam werden wir Ihr Kind untersuchen und entscheiden, ob eine weitere Diagnostik und Therapie notwendig sind.

 

 

Mein Kind ist ständig krank: wiederkehrende Infekte im HNO Bereich (Wien)

Wer kennt das nicht? Kinder sammeln ihre ersten Erfahrungen im Kindergarten und sind im Laufe des ersten Jahres – v.a. zur kalten Jahreszeit – gefühlt mehr krank als gesund. Auch die Eltern machen hier erneut einige Infekte durch.

Diese Infekte gehören jedoch zum Größerwerden dazu. Das Immunsystem kommt in Kontakt mit den ersten Keimen (v.a. Viren, teilweise aber auch Bakterien) und muss sich so richtig zur Wehr setzen. Husten, Schnupfen und wiederkehrendes Fieber stehen an der Tagesordnung. Wichtig ist das Kind hier so gut wie möglich zu unterstützen und unnötiges Leid zu verhindern. Mit gewissen Hausmitteln können schwere Infekte teilweise verhindert werden und nicht jede Nacht muss von wenig Schlaf gezeichnet sein.

Die meisten Infekte in den ersten Lebensjahren sind viral und benötigen kein Antibiotikum. Hier muss dann ein Schwerpunkt auf eine ausreichende Schmerz- und entzündungshemmende Therapie und entsprechende Begleitmaßnahmen gelegt werden. Manchmal sind Antibiotika aber natürlich notwendig.

Um unnötige Medikamenteneinnahmen zu verhindern und im ausgewählten Fall, dann schon auch Antibiotika einzusetzen, kann ich Ihnen hier altersgerechte Untersuchungen anbieten und das weitere Vorgehen gerne mit Ihnen besprechen.

 

 

Mein Kind hat „Flüssigkeit im Ohr“: Mittelohrergüsse und Mittelohrentzündungen

Im Rahmen von respiratorischen Infekten sind oftmals auch die Ohren, genauer das Mittelohr betroffen. Das Mittelohr ist anatomisch bedingt bis zum Schulalter generell anfällig für wiederkehrende Entzündungen, da die passive Belüftung durch die eustachische Röhre („Tube“) hier noch nicht optimal ist.

Erneut ist zu betonen, dass ein Großteil der Infekte von Viren ausgeht, also kein Antibiotikum benötigt wird. Bei beidseitigen eitrigen Mittelohrentzündungen oder bei perforierten Mittelohrentzüngen (hier ist es durch den erhöhten Druck im Mittelohr zu einem Loch im Trommelfell gekommen) sollte jedoch nicht auf ein Antibiotikum verzichtet werden. Da Ohrenschmerzen sehr unangenehm sind, sollte viel Wert auf eine ausreichende schmerz- und entzündungshemmende Therapie gelegt werden. Abschwellende Nasentropfen kommen meist ebenfalls zum Einsatz.

 

Mehr als 90% der Kinder entwickeln bis zum Schuleintritt temporäre Mittelohrergüsse. Man spricht hier auch gerne von „Flüssigkeit im Ohr“. Fachbegriffe sind unter anderem der Paukenerguss oder das Seromukotympanon. Der Erguss verursacht meist eine gering- bis mittelgradige Reduktion des Hörvermögens um 15-30dB (teilweise aber sogar noch mehr), führt zu erhöhter Infektanfälligkeit für Mittelohrentzündungen und Kinder klagen teilweise über Druckgefühl im Ohr bis hin zu Ohrenschmerzen. In der Regel vergehen diese Ergüsse aber nach wenigen Wochen wieder.

 

Bei Erstdiagnose sollte man als Elternteil daher nicht zu sehr beunruhigt sein. Wie oben beschrieben, entwickeln deutlich mehr als die Hälfte der Kinder vor dem Schulalter wiederkehrend Mittelohrergüsse. Wichtig ist jedoch, dass man sich dem Problem bewusst ist und Kontrollen bis zum Verschwinden des Ergusses einhält.

 

Aufgrund der altersgeschuldeten Unterfunktion der Tube (zuständig für die Belüftung des Mittelohrs) kann es aber auch zu einer Ausbildung von chronischen, also bleibenden Mittelohrergüssen kommen. Man spricht dann von einem chronischen Seromukotympanon. Hier ist dann nicht mehr mit einer selbstständigen Besserung zu rechnen. Neben den negativen Folgen für die Sprachentwicklung steigt auch das Risiko im späteren Alter an chronischen Erkrankungen des Mittelohrs zu leiden (z.B. Entwicklung eines sogennanten Cholestatoms).

Deshalb sollte jeder chronische Mittelohrerguss, welcher über einen längeren Zeitraum besteht (man spricht hier meist von 3 bis 6 Monaten) chirurgisch behandelt werden. Die Eröffnung des Trommelfells mit Absaugen des Sekrets stellt die Therapie der Wahl dar. In ausgewählten Fällen ist es sinnvoll ein sogenanntes Paukenröhrchen in das Trommelfell einzusetzen, um die Regeneration der chronisch veränderten Schleimhaut zu gewährleisten. Ab einem Alter der Kinder von mehr als 4 Jahren, kann diskutiert werden, ob man im Rahmen des Eingriffs auch die Rachenmandel („Polypen“/adenoide Vegetationen) mitentfernt.

Wird eine chirurgische Versorgung bei chronischem Mittelohrerguss abgelehnt, sollte eine Versorgung mit einem Hörgerät diskutiert werden, da es durch den Erguss ansonsten zu einer Hörminderung und folglich zu Problemen bei der Sprachentwicklung, kommen kann.

 

Nasensprays, Kortison oder Medikamente gegen Allergien haben in großen Studien keinen Nutzen gezeigt und sollten deshalb nicht routinemäßig angewendet werden.

 

Mit ca. 8 Jahren ist die Tubenfunktion dann in der Regel so ausgereift, dass es nur in Sonderfällen zu chronischen Ergüssen im Mittelohr kommt.

 

 

Mein Kind schnarcht: Adenoide Vegetationen oder "Nasenpolypen" (Polypenentfernung Wien)

Als adenoide Vegetationen wird die vergrößerte Rachenmandel bezeichnet. Umgangssprachlich verwenden viele Leute (auch Ärzte) den Begriff der „Nasenpolypen bei Kindern“, auch wenn es sich hier eigentlich nicht um richtige Polypen handelt. Die Rachenmandel befindet sich direkt hinter der Nase am sogenannten Nasenrachendach. Sie bildet sich in der Regel während der Adoleszenz zurück. Deshalb liegt der Gipfel der Erkrankungen im Kindesalter zwischen 1 bis 6 Jahren. Das adenoide Gewebe besteht größtenteils aus lymphatischem Gewebe und hilft bei der Abwehr von Viren und Keimen mit.
Ist die Rachenmandel vergrößert kann Nasensekret nicht mehr gut über den Rachen abfließen und dies führt zu vermehrten Entzündungen/Infektionen. Hierdurch kommt es zu einer weiteren Vergrößerung der Rachenmandel – ein Teufelskreis. Kinder bekommen immer schlechter Luft durch die Nase. Dadurch atmen sie vermehrt durch den Mund und entwickeln einen typischen Gesichtsausdruck (facies adenoidea)

Vermehrtes Schnarchen (auch außerhalb eines Infektes) vermindert die Schlafqualität der Kinder (und der Eltern). Bei ausgeprägtem Beschwerdebild kann es sogar zum sogenannten kindlichen Schlafapnoesyndrom kommen.

Chronische Entzündungen des oberen Respirationstraktes können dann wiederum zu wiederkehrender Bronchitis führen. Dies sollte unbedingt vermieden werden. Zusätzlich kann eine Rachenmandelhyperplasie eine chronische Tubenfunktionsstörung mit ihren Folgen (Erguss, Hörminderung, wiederkehrende Entzündungen; siehe oben) begünstigen

 

Die Diagnose wird in der Regel durch die Krankengeschichte und das klinische Erscheinungsbild des Kindes gestellt. Eine genaue Untersuchung der Rachenmandel wird von den meisten Kindern (v.a. den jüngeren) nicht toleriert. Es kann aber versucht werden den Nasenrachen mit einer flexiblen Kamera zu inspizieren.

 

Was also tun, wenn der Verdacht auf Vorliegen einer vergrößerten Rachenmandel gestellt wird?

 

Initial kann versucht werden einen kortisonhaltigen Nasenspray einzusetzen. Bei Persistenz ist die operative Entfernung der Rachenmandel notwendig (sogenannte Adenotomie). Oft werden im Rahmen dieses Eingriffs auch gleich chronische Paukenergüsse des Mittelohrs (siehe oben) saniert oder eventuell vergrößerte Gaumenmandeln verkleinert (siehe weiter unten).

Vielen Kinder „blühen“ nach einem solchen Eingriff wahrlich auf. Eine verbesserte Schlafqualität, eine geringere Infektanfälligkeit und besseres Hörvermögen wirken sich positiv auf die allgemeine Entwicklung der Kinder aus.

In machen Fällen kann es zu einer erneuten Vergrößerung der Rachenmandel kommen. Dies deshalb, wenn diese im Rahmen des Ersteingriffs nicht vollständig entfernt wird (werden kann). Der Operateur muss während der Operation den Nutzen (Entfernung des gesamten Gewebes) gegen die Risiken (Blutung, Nachblutung, Infektion) eines ausgedehnten Eingriffs abwägen.

In vielen Fällen verhindern aber das generelle Körperwachstum und die günstigeren anatomischen Verhältnisse die Notwendigkeit eines Zweiteingriffs.

 

 

Mein Kind hat große Mandeln und Mandelentzündungen: Tonsillenhypertrophie und Tonsillitiden (Mandel OPs beim Kind Wien)

In Kombination mit einer vergrößerten Rachenmandel (siehe oben) werden viele Kinder auch mit vergrößerten Gaumenmandeln vorstellig. Eine sogenannte „Tonsillenhypertrophie“ ist per se nicht krankhaft und kann bei Beschwerdefreiheit auch einfach belassen werden. Manchmal führen die vergrößerten Mandeln aber zu einer Einengung der Atemwege. Obwohl sich die Mandel im Mundraum befinden, wird initial meist die Nasenatmung eingeschränkt. Dies deshalb, weil die Mandeln in liegender Position (Rückenlage des Kindes) den Nasenrachen nach hinten und oben verschließen. Vermehrte Mundatmung, Schnarchen und teilweise Atemaussetzer sind die Folge.

Therapeutisch ist hier eigentlich alleinig die operative Verkleinerung der Mandeln (sogenannte Tonsillotomie) möglich. Oft wird dieser Eingriff gemeinsam mit der Entfernung der Rachenmandel (Adenotomie; siehe oben) durchgeführt.

Genau wie mit wiederkehrende Mittelohrentzündungen, sind Eltern auch häufig mit Mandelentzündungen ihrer Kinder konfrontiert. Diese äußern sich in der Regel durch ausgeprägte Schluckbeschwerden, Halsschmerzen, Fieber und allgemeinem Krankheitsgefühl. Auch hier sind virale Erreger mit Abstand die häufigste Ursache und die Therapie konzentriert sich auf die Symptomlinderung. Eine antibiotische Therapie ist nicht angezeigt.

Auslösende Viren sind meist unspezifisch. Teilweise treten Mandelentzündungen aber auch im Rahmen der Hand-Mund-Fuß Krankheit, Herpes Erkrankungen oder dem Pfeifferschen Drüsenfieber (auch infektiöse Mononukleose oder Kissing disease genannt) auf.

 

Auch eine bakterielle Besiedelung der Mandeln kann die Ursache für die Entzündung sein. Der erfahrene (HNO) Arzt erkennt dies meist am klinischen Bild und benötigt in der Regel keine weiteren Blutabnahmen oder Abstriche. Als Therapie kommt hier neben der symptomlindernden Schmerzmedikation ein Antibiotikum zum Einsatz – normalerweise ein klassischen Penicillin.

 

Sollte die Diagnose einer bakteriellen Mandelentzündung gestellt worden sein, ist es wichtig, dass sich die Kinder für mindestens 10 – 14 Tage körperlich schonen. Ansonsten besteht die Gefahr einer infektiösen Besiedlung des Herzmuskels inklusive der Herzklappen oder der Ausbildung eines rheumatischen Fiebers.

 

In seltenen Fällen muss das Antibiotikum aufgrund mangelnden Erfolgs umgestellt werden. Eine richtige Dosierung (eher kurz und intensiv als lang und unterdosiert) kann das Leiden Ihres Kindes deutlich reduzieren.

 

Manchmal kann aus einer banalen Mandelentzündung auch ein Abszess entstehen. Dieser gehört unbedingt operativ behandelt. Dies ist bei Kindern jedoch glücklicherweise die Ausnahme.

Oft werde ich gefragt, ob man die Mandeln der Kinder operativ entfernen sollte. Diesen Begriff der Mandelentfernung nennt man Tonsillektomie. Hier gibt es relativ klare Leitlinien an die man sich halten sollte. Eine Mandelentfernung ist kein banaler Eingriff und sollte gut überlegt werden.

Gerne kann ich Sie und Ihr Kind hier bei akuten Beschwerden betreuen, bezüglich einer eventuellen Verkleinerung oder operativen Entfernung der Mandeln beraten und diese im Bedarfsfall auch durchführen.

Ich benötige dringend eine HNO OP für mein Kind: Operative Eingriffe an Kindern

Ich habe jahrelange Erfahrung mit operativen Eingriffen an Kindern. Folgende Eingriffe führe ich regelmäßig durch:

  • Adenotomie: Entfernung der Rachenmandel

  • Tonsillotomie: Verkleinerung der Gaumenmandeln

  • Tonsillektomie: Entfernung der Gaumenmandeln

  • Parazentese: Trommelfellschnitt mit Paukenabsaugung

  • - evtl. auch mit Einsetzen eines Paukenröhrchens (Paukendrainage)

Gerne kann ich Sie hier als auch bezüglich weiterer Operationen speziell beraten und betreuen.

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